Australiens Top End - unterwegs auf dem Nature´s Way im hohen Norden

9. Dezember 2021

Ein Film, der um die Welt ging und den wohl fast alle Australien-Fans kennen: "Crocodile Dundee", für viele Menschen ist er der Inbegriff vom Top End in Australien. Entstanden doch die Outback-Szenen im Kakadu National Park.

Wusstet Ihr übrigens, dass Dundees Heimatort Walkabout Creek in Wahrheit McKinlay in Queensland ist? Das damalige Hotel, in dem sich Mick und Sue in der Walkabout Creek Bar kennen lernen, hat sich später auch tatsächlich in Walkabout Creek Hotel umbenannt. Dies aber nur am Rande ;-)

Begleitet mich auf einer ca. 800 km langen Reise, die euch zu fantastischen Wasserfällen, erfrischenden Naturpools, tiefen Schluchten und jahrtausendalten Felsmalereien führt.

Wir starten unseren Roadtrip im hohen Norden, in Darwin, der gemütlichen Hauptstadt des Northern Territory. Mit ca. 127.500 Einwohnern ist sie die kleinste Bundeshauptstadt Australiens, aber mit einer bewegten Geschichte. Gleich zweimal musste Darwin fast komplett wieder aufgebaut werden. Zum einen, als die Stadt am 19.02.1942 von der japanischen Flotte bombardiert wurde, die auch Pearl Habour angegriffen hat und zum anderen, als der Zyklon Tracy Weihnachten 1974 über die Stadt fegte und ca. 70 % zerstörte.

Darwin

Absolut sehenswert ist die Waterfront mit ihren etlichen Restaurants, Cafés und Shops sowie einer garantiert krokodilfreien Badelagune mit Sandstrand.


Wer sich für die Kunst der Aborigines interessiert, sollte sich die große Sammlung im Museum and Art Gallery of Northern Territory nicht entgehen lassen.


Zum Sonnenuntergang geht ihr am besten für einen Sundowner oder frisches Seafood zum Pier der Stokes Hill Wharf mit ihren zahlreichen Essensständen und kleinen Restaurants.


Nach Einbruch der Dunkelheit könnt ihr im alten Freiluftkino „Deckchair Cinema“ in Liegestühlen unter freiem Himmel relaxen.


Verpasst auf gar keinen Fall den Mindil Beach Sunset Market, der während der Trockenzeit immer donnerstags und sonntags stattfindet. Schlendert zum Sonnenuntergang den Strand entlang und probiert euch anschließend durch die zahlreichen Essensstände oder shoppt Kunsthandwerk und Souvenirs.


Wenn ihr es einrichten könnt, dann stattet den vorgelagerten Tiwi Island einen Besuch ab. Sie liegen 100 Kilometer nördlich von Darwin, wo  Arafurasee auf Timorsee trifft.  Die beiden Hauptinseln sind Bathurst und Melville, die neben neun kleineren, unbewohnten Inseln liegen. Auf der gesamten Inselgruppe gibt es lediglich nur minimale touristische Einrichtungen. Bekannt sind die Inseln für ihre ausgezeichneten Angelmöglichkeiten und die Gastfreundlichkeit der Einheimischen. Fast 90 Prozent der Einwohner haben Aborigine-Vorfahren, von denen ihr einige auf einer Reihe von Touren kennenlernen könnt, die euch die Kultur und die einheimische Tierwelt nahebringen.


Ihr erreicht die Inseln innerhalb von 30 Minuten mit dem Flieger von Darwin oder ihr nehmt die Fähre, die dreimal pro Woche zwischen Darwin und Bathurst Island verkehrt.



Florence Falls

Nur ca. 130 km südlich von Darwin liegt der Litchfield-Nationalpark, der auch oftmals auch als kleiner Bruder vom Kakadu Nationalpark bezeichnet wird und ein beliebtes Ausflugsziel ist. Hier könnt ihr in schönen Naturpools und unter Wasserfällen baden. Und das Beste: alles ist perfekt und mit wenig Aufwand mit einem Camper erreichbar.


Auf dem Weg liegt der Territory Wildlife Park. Spaziert durch Baumvolieren, um eine natürliche Lagune und geht durch das Aquarium. Macht einen kurzen Stop in Berry Springs Nature Park. Während des Krieges war er ein Erholungscamp für Angehörige der Streitkräfte; heute ist er ein beliebter Ort für ein Picknick und ein Bad in den Süßwasserpools.


Im Lichtfield NP angekommen, ist die erste Anlaufstelle für eine Abkühlung sind die Buley Rockholes. Mitten in einem lichten Regenwald plätschert der Fluss durch eine Reihe natürlicher Pools, die zum Baden einladen.


Die Tolmer Falls lassen sich von einer Aussichtsplattform bewundern, zu den Wangi Falls führt eine kurze Wanderung.


Der Höhepunkt des Lichtfield Nationalparks sind die Florence Falls, deren kristallklares Wasser sich mitten im Regenwald in ein tiefes Becken ergießen. Nach einem nur dreiminütigem Fußmarsch erreicht ihr einen Aussichtspunkt, von dem ihr eine hervorragende Sicht über die Schlucht auf die Fälle habt.


Im ganzen Park sind riesige Termitenhügel ganz aus der Nähe zu bestaunen, die bis zu 100 Jahre alt und 2 m hoch werden können.

Hier findest du auch lange Reihen von Termitenhügeln der „Magnetic Termites“, die von den kleinen Tierchen kurioserweise exakt in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet wurden, um die Sonneneinstrahlung zu minimieren.



Edith Falls

Dort, wo das Outback auf die Tropen trifft, liegt die kleine Stadt Katherine, ca. 285 km südlich vom Lichtfield-Nationalpark, am mächtigen Katherine River. 


Mit einer Fläche von rund 337.000 m² ist die Katherine Region fast so groß wie ganz Deutschland. Im Gregory Nationalpark sind Boab-Bäume, Liistona Palmen und Süßwasser-Krokodile zuhause.


Im Nordosten liegt der atemberaubende Nitmiluk NP mit seinen herrlichen Wanderwegen und den zahlreichen Schluchten, auf denen man auch mit dem Boot Touren unternehmen kann. Oder paddelt im Kanu auf eigene Faust los. Zwischendurch anlegen, zu einem der vielen Wasserfälle laufen und baden. Herrlich. Betrachtet Felsmalerien oder unternehmt einen Hubschrauberrundflug über die 13 Schluchten. Für das Aborigine-Volk der Jawoyn, die heute wieder im Besitz des Landes sind und den Nationalpark mit verwalten, hat der Ort eine ganz besondere, historische und spirituelle Bedeutung. In ihrer Sprache bedeutet Nitmiluk „Ort der Zikaden-Traumpfade“.


Träumt Ihr auch manchmal von einem Abendessen unter dem grandiosen Sternenhimmel des Outbacks?

Trefft Marksie, einen waschechten Outback-Aussie In Marksie´s Stockman´s Camp, der euch mit spannenden Geschichten in seinen Bann ziehen wird. Begleitet von traditionellem Essen am Lagerfeuer mit typisch australischem Damper (Stockbrot), Gesang und Geschichten wird dies ein unvergesslicher Abend mit großartigem Humor der Aussies.


Ganz im Süden am Stuart Highway bildet der winzige Ort Daly Waters mit seinen 25 Einwohnern die Grenze zu Central Australia. Bekannt geworden ist der Ort u. a. durch sein kultiges Pub. Ein Must do für jeden, der dort vorbei kommt.



Über das kleine Örtchen Pine Creek, das 1871 zum Mekka der Goldgräber wurde, geht es Richtung Kakadu-Nationalpark.



Der Kakadu-Nationalpark ist der größte und gilt als einer der schönsten Nationalparks Australiens. Er zählt zum UNESCO Weltnatur- und Weltkulturerbe und erstreckt sich auf einer Fläche, die so groß ist, dass ihr problemlos mehrere Tage dort verbringen könnt. Die jahrtausendalten Felsmalereien am Nourlangie Rock, Nanguluwur und Ubirr erzählen von der Bedeutung des Landes für die Aboriginals seit zehntausenden von Jahren. Unsagbar schön ist der Sonneruntergang auf dem Felsplateau von Ubirr, wenn die Sonne glutrot über der weiten grünen Ebene untergeht


Eine Bootsfahrt auf dem Yellow Water mit seiner Fülle von Flora und Fauna (Vorsicht, nicht die Hände über die Reeling halten, Salties könnten schnappen!) ist ein absolutes Highlight oder die Mary River Region mit tollen Wanderwegen, Wasserfällen und natürlichen Pools. Im Park gibt es rund 2000 Pflanzenarten und Tiere wie Salzwasserkrokodile, Wallriffschildkröten und Vögel.


Die 2 berühmtesten Wasserfälle im Kakadu Nationlapark sind zum einen die 200 m hohen Jim Jim Falls und zum anderen die Twin Falls. Wer dort auf eigene Faust hin möchte, benötigt unbedingt einen Allrad-Camper. Egal, ob nach der Regenzeit mit gigantischen Wassermengen oder im Laufe der Zeit, wenn die Fälle sich zu einem Rinnsal verwandeln. Schön sind sie immer!


Eine fantastische Wanderung ist der 2 km lange Rundweg, der steil hinauf zu den Gunlom Falls führt. Berühmt wurde der Wasserfall durch den Film Crocodile Dundee. Hat man den Aufstieg hinter sich, genießt man den Blick aus dem kühlen Nass. Und wer mit dem Camper dort ist wird sich freuen, hier gibt es einen schönen Naturcampingplatz.



Die ersten Menschen haben vor 45000 - 60000 Jahren den Norden des Kontinents besiedelt. Das Arnhem Land, das im Osten an den Kakadu Nationalpark grenzt, ist ein Gebiet, das aus fast 100 km² unberührter Natur besteht und zu den abgelegensten Gebieten Australiens gehört. Dieses beeindruckende Land ist im Besitz der Yolngu, einem Aborigine-Stamm, der seit 60000 Jahren hier lebt. Es ist eines der Gebiete, in dem die Ureinwohner noch traditionell leben können.


Einen Haken gibt es aber: Besucher können das Arnhem Land ausschließlich mit einer Genehmigung betreten. Diese gilt auch nur für Touristen zugängliche Gebiete. Hierzu zählt die Aboriginal Siedlung Gunbalanya, der kleine Ort Nhulunuy und der Garig Gunak Barlu Nationalpark. Der Ort Maningrida im Norden des Arnhem Landes ist berühmt für seine Aboriginal-Kunst. In Nhulunuy auf der Gove Halbinsel könnt ihr Proviant zu kaufen und übernachten. Aber auch historische, europäische Stätten kann man im Arnhem Land finden. Im Garig Gunak Barlu Nationalpark gibt es Überreste einer frühen europäischen Siedlung, die zu besichtigen ist.


Gut zu wissen: die Genehmigung wird vom Northern Land Council erteilt (www.nic.org.au). Desweiteren wird ein gut ausgestattetes Allradfahrzeug benötigt. Es ist keine Seltenheit, dass die Erlaubnis nicht erteilt wird. Also nicht traurig sein, wenn es eine Absage gibt. Die Tourismusbehörde des Northern Territory empfiehlt daher, dass Arnhem Land lieber organisiert zu erkunden.



Die seltene und unberührte Schönheit des Kakadu National Park ist nur drei Autostunden von Darwin entfernt.


Auf dem Rückweg Richtung Darwin, entlang des Arnhem Highway, gibt es mehrere Möglichkeiten, Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Macht einen Halt am Mary River und geht an Bord eines Bootes, um riesige Salzwasserkrokodile zu beobachten die nach Futter springen.




Map von ©NorthernTerritory.com


Das tropisch-heiße Top End des Northern Territory ist fast schon ein Geheimtipp unter den Reisezielen Australiens. Nur etwa ein Prozent der Einwohner Australiens lebt im Northern Territory. Fernab der bekannten australischen Pfade erwarten dich hier im Norden jede Menge ursprüngliche Natur sowie sehenswerte Nationalparks. Es ist das Land der Aborigines, das voller heiliger Plätze und uralter Felszeichnungen ist. Sumpfgebiete wechseln sich ab mit lichten Regenwäldern, der Wüste und Felsplateaus. Natürliche Pools und Wasserfälle laden zum Plantschen ein.

Plant mindestens 5 Tage mit dem Camper ein, wobei das natürlich noch beliebig ausgedehnt werden kann. Die Route ist bequem mit einem 2WD zu schaffen. Sind die meisten Straßen doch inzwischen asphaltiert. Allerdings gibt es einige Straßen, die absolut nicht mit einem 2WD befahrbar sind. Auch sind während der Regenzeit viele Straßen überschwemmt und nicht passierbar. Erkundigt euch im Vorfeld, wo ihr fahren könnt und wo nicht.


Hier meine (persönliche) Etappen-Empfehlung (oder umgekehrt):

1. Etappe, ca. 130 km: Darwin - Litchfield Nationalpark
2. Etappe, ca. 120 km: Litchfield Nationalpark - Nitmiluk Nationalpark
3. Etappe, ca. 300 km: Nitmiluk Nationalpark - Kakadu Nationalpark
4. Etappe, ca. 250 km: Kakadu Nationalpark - Darwin


Durch Katherine führt außerdem der Explorers Way, eine Route, die durch das Rote Zentrum des Landes bis nach Adelaide in Südaustralien führt.



7. April 2022
Wenn Ihr an Queensland denkt, kommen euch Regenwald, Riffe, tropische Inseln und die weißen Strände in den Sinn. Natürlich ist das alles großartig! Aber warum euren Erlebnissen nicht noch mehr Tiefe verleihen und die Kultur der Ureinwohner des tropischen Spielplatzes Queensland erforschen? Durch die Zusammenarbeit mit örtlichen Aborigine-Führern werdet Ihr euren Geist mit dem Wissen und der Verbundenheit bereichern, die nur die Nachfahren zum Leben erwecken können. Die Großzügigkeit und der Stolz der einheimischen Führer werden euch noch lange nach eurer Rückkehr in Erinnerung bleiben. Alle empfohlenen Touren werden von Unternehmen durchgeführt, die sich im Besitz der Aborigines befinden oder mit ihnen zusammenarbeiten. Diese Veranstalter haben alle ein strenges Auswahlverfahren für Integrität und Authentizität durchlaufen, um Teil der "Signature Experiences" von Tourism Australia zu werden, so dass Ihr sie mit vollem Vertrauen nutzen könnt.
2. März 2022
Eine der spektakulärsten Küstenstraßen der Welt ist wohl die Great Ocean Road zwischen Torquay und Allansford. Von Torquay aus folgt man dem Verlauf der Great Ocean Road Richtung Südwesten und passiert das Surfmekka Bells Beach und die Ferienorte Anglesea, Lorne und Apollo Bay. Auf diesem Abschnitt schlängelt sie sich kurvenreich an der Küste entlang. Belohnt wird man mit fantastischen Ausblicken auf Sandstrände und steile Felsküsten. Westlich von Apollo Bay führt die Great Ocean Road landeinwärts durch den Great Otway Nationalpark. Einmal abbiegen, und ihr erreicht das Cape Otway mit dem Cape Otway Leuchtturm. Das Highlight der Great Ocean Road verläuft in nordwestlicher Richtung durch den Port Campbell Nationalpark. Dieser Abschnitt beherbergt einige der beeindruckendsten Küstenlandschaften der Welt. Weiter nordwestlich erstreckt sich der Bay of Island Coastal Park, u. a. mit der Massarcre Bay, wo es in der Vergangenheit zu gewaltsamen Vorfällen gegenüber den Aborigines kam. Der weitere Verlauf der Great Ocean Road ist relativ unspektakulär. Im Hinterland verläuft sie durch kleinere Orte bevor Sie bei Allansford wieder auf den Princes Highway trifft. Diese 5 Sehenswürdigkeiten sollten unbedingt auf eure Bucket-List: 📌Great Otway Nationalpark 📌The Grotto 📌Loch Ard Gorge 📌The London Arch 📌The 12 Apostels
4 Mile Beach Port Douglas
24. Januar 2022
Es gibt Menschen, die immer auf der Suche nach dem ultimativen Abenteuer sind. Menschen, denen nur endlose Traumstrände genug sind, die sich die höchsten Berge und tosenden Wasserfälle vornehmen und die nie müde werden, sich ans Steuer zu setzen auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer. Auf der Fahrt von Sydney nach Cairns findet Ihr all das und mehr. Die Fahrt entlang der australischen Ostküste, die mit Abstand die beliebteste Strecke für Selbstfahrertouren ist, führt zu einigen der schönsten Strände im Land, zu unvergesslichen Nationalparks, urbanen Großstädten und fantastischen Weingegenden. Auf dieser ca. 3400 km langen Strecke lernt Ihr Australiens Vielfalt und Größe kennen, die am besten in einem Wohnmobil oder Camper zurückgelegt wird und in 3 Teilabschnitte unterteilt werden kann (ein 4WD ist nicht zwingend erforderlich): Pacific Coast Touring Route New South Wales zwischen Sydney und Brisbane Pacific Coast Touring Route Queensland zwischen Brisbane und Cairns Queenslands tropischer Norden zwischen Cairns, Cooktown und dem Hinterland Im Folgenden hat Petra euch ihre Streckenhighlights zusammengestellt:
15. Dezember 2021
Australien ist der genau der richtige Ort, wenn Ihr auf der Suche nach unvergesslichen Outback-Erlebnissen seid. Viele stellen sich das Red Centre vor, wenn sie an das "Great Outback" denken. Aber die gute Nachricht ist, dass Ihr überall im Land fantastische Outback-Erlebnisse finden könnt. Wenn Ihr den entspannten australischen Lebensstil kennen lernen möchtet, dann ist eines dieser Outback-Erlebnisse genau das Richtige für euren nächsten Ausflug. Mietet euch einfach einen Camper, 4WD oder Wohnmobil in der nächstgelegenen Vermietstation und fahrt ins Landesinnere.
8. November 2021
So läuft es mit dem Visum für Neuseeland... Um nach Neuseeland zu reisen, bedarf es einiger Vorbereitung. So viel gibt es zu beachten und zu planen. Was benötige ich für die Einreise? Brauche ich einen internationalen Führerschein? Wie ist das mit dem Transit? Plötzlich tauchen so viele Fragen auf. Hier erfahrt ihr alles rund um´s Visum für Neuseeland.
5. Oktober 2021
Wenn Ihr einen unvergesslichen Urlaub im Wohnmobil oder im Camper verbringen möchtet, seid Ihr in einem der 13 Nationalparks von Neuseeland genau richtig. Mit über mehr als 30.000 qm² erstrecken sie sich über die Nord- und Südinsel und sind gespickt mit Orten, für die Neuseeland berühmt sind.
3. September 2021
Australien-Fans kennen Uluru, den heiligen Berg der Aborininals und auch Kata Tjuta, die vielen Köpfe, wie sie in der Sprache der Ureinwohner heißen. Wer sich Zeit für das Red Centre nimmt, hört das Jaulen der Dingos, sieht Felskängurus und begegnet ganz besonderen Menschen. Begleitet mich auf einer Reise durch´s Outback.
7. Mai 2021
Die schöne neuseeländische Stadt Queenstown am Fuße der spektakulären Südlichen Alpen liegt am Ufer des Lake Wakatipu und trägt Ihren Zusatz „Abenteuerhauptstadt“ zu recht. Ist die Region rund um Queenstown doch bekannt bei den Adrenalinjunkies dieser Welt. Aber auch als Ausgangspunkt zur Erkundung der Weingüter und historischen Bergbauorte in der Umgebung eignet sich Queenstown hervorragend.
mit dem passenden Visum läuft die Einreise nach Australien nach Plan
4. März 2021
So läuft es mit Visum und Führerschein in Australien... Um nach Australien zu reisen, bedarf es einiger Vorbereitung. Gibt es doch viel zu beachten und zu planen. Das Wichtigste ist hier wohl die Beantragung des Visums. Das kann eigentlich ganz einfach online und kostenlos beantragt werden. Allerdings habe ich feststellen müssen, dass die offizielle Webseite der australischen Einwanderungsbehörde wenig benutzerfreundlich ist. Selbst der Visa Finder des "Australian Government Department of Home Affairs" birgt so manche Überraschung und ist leider nicht immer selbsterklärend. Wenn Ihr euer Visum in den Händen haltet, solltet Ihr euch auch um den internationalen Führerschein kümmern. Ich habe untenstehend die wichtigsten Dinge zur Beantragung von Visum und internationalem Führerschein zusammengetragen. Solltet Ihr eure Dokumente verloren haben, helfen euch die deutschen Auslandsvertretungen vor Ort gerne weiter.
Wer träumt nicht davon, mit dem Wohnmobil durch Australien zu fahren, Uluru immer im Blick.
3. März 2021
„Welches Wohnmobil passt am besten zu mir?“ Diese Frage stellen sich sicherlich viele, die zum ersten Mal eine Reise mit einem Wohnmobil planen. Es kann schon eine kleine Herausforderung sein, gibt es doch eine riesige Auswahl an Vermietern und Wohnmobilen. Dabei hilft manchmal aber schon ein kleiner Blick auf die eigene Persönlichkeit und den Lebensstil, die richtige Entscheidung über die Unterkunft auf 4 Rädern zu treffen.